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Alma Mater Tubingensis


Genau wie unser Haus gehört die Stadt Tübingen ebenfalls zur Heimat eines Derendingers. Das kleine am Neckar gelegene Städtchen ist geprägt durch seine Fachwerkhäuser, seine Hügel und natürlich die Stocherkähne, welche ein jedem im Sommer eine gemütlich Pause bieten. Die schwäbische Universitätsstadt mit ihren rund 84.000 Einwohnern und fast 29.000 Studierenden verbindet das Flair eines liebevoll restaurierten mittelalterlichen Stadtkerns mit der bunten Betriebsamkeit und dem Lebensgefühl einer jungen Studentenstadt.

Tübingen
Bildquelle: to.wi

Eberhard Karls Universität Tübingen

„Tübingen hat keine Universität, Tübingen ist eine Universität.“

… heißt es aus gutem Grund: Unter dem Symbol der Palme und Graf Eberhards Wahlspruch „Attempto“ („ich wag’s“) prägt die Universität mit ihren fast 29.000 Studierenden das Stadtbild. Sie ist mit 450 Professoren und über 4.000 Wissenschaftlern nach der Universität Heidelberg die größte Hochschule in Baden-Württemberg. Die sieben Fakultäten der Universität verteilen sich auf das ganze Stadtgebiet. In der Altstadt gibt es kaum ein Haus oder einen Platz, der nicht mit einem berühmten Gelehrten verbunden wäre: darunter Hegel, Hölderlin und Schelling, Mörike und Uhland, Johannes Kepler und Wilhelm Schickard. Außerdem sind neun Nobelpreisträger mit der Universitätsstadt Tübingen verbunden.

Die Neue Aula
Bildquelle: Felix König

Alma mater Tubingensis

The city of Tübingen is as much of a home to every Derendinger as is our house. The little town by the Neckar is known for its half-timbered houses, its hills and its punts which give everyone the opportunity to simply relax and take a break. Small steps, narrow alleys and pointed gables shape the silhouette of old Tübingen on the way up to its castle. The Swabian university town of 86,000 inhabitants and 29,000 students combines the flair of a lovingly restored medieval centre of town with the colorful bustle and typical atmosphere of a young and cosmopolitan students‘ town.

Tübingen
image source: to.wi

Eberhard Karls Universität Tübingen

„Tübingen doesn’t have a university, it is a university.“

… is a common expression for a good reason: With its palm tree symbol and Duke Eberhard’s motto „Attempto“ („I dare“), the university and its more than 28,000 students certainly shape the city image. Its 450 professors and 4,000 academics make it the second largest unversity in Baden-Württemberg, following Heidelberg. The seven institutes are spread throughout the city. In the old town there is hardly a single building or location not associated with a famous scholar – Hegel, Hölderlin and Schelling, Mörike and Uhland, Johannes Kepler and Wilhelm Schickard among them. Furthermore, nine Nobel laureates are associated with the university town of Tübingen.

Die Neue Aula
image source: Felix König

Alma Mater Tubingensis

Genau sou wéi eist Haus gehéiert och d’Stad Tübingen zur Heemescht vun engem Derendinger. Daat kléngt Stiedchen, dat um Neckar läit, ass geprägt duerch seng Fachwierkhaiser, seng Hiwwel an natierlech d’Stocherkähn, di jidderengem am Summer eng gemittlech Paus erlaben. Di schwäbesch Universitéitsstad, di gutt 84’000 Awunner an dovunner bal 29’000 Studenten huet, verbënnt de Flair vun engem mat Léift restauréierte, mëttelalterlechen Stadskär mat dem flotte Gebësel a Liewensgefill vun enger jonker Unisstad.

Tübingen
Bildquelle: to.wi

D’Eberhard Karls Universitéit Tübingen

“Tübingen huet keng Universitéit, Tübingen ass eng Universitéit.”

… an dat heescht et aus guddem Grond: Ënnert dem Symbol vun der Palm an dem Graf Eberhard sengem Motto “Attempto” (“ech won et”) prägt d’Universitéit mat hiere bal 29’000 Studenten d’Stadbild. Si ass mat 450 Professeren an iwwer 4’000 Wëssenschaftler no der Uni Heidelberg di gréisst Héichschoul vu Baden-Württemberg. Di siwe Fakultéite vun der Universitéit verdeelen sech duerch di ganz Stad. An der Alstad gëtt et praktesch keen Haus oder keng Plaz, di net mat engem berühmten Akademiker verbonne wär: do wären ënner anerem den Hegel, den Hölderlin an de Schelling, de Mörike an den Uhland, de Johannes Kepler an de Wilhelm Schickard. Ausserdeem kommen net manner wéi néng Nobelpräisdréier aus der Universitéitsstad Tübingen.

Die Neue Aula
Bildquelle: Felix König